Einlass ist wie immer ab 18:30 Uhr, wir beginnen pünktlich um 19 Uhr und sind gegen 20 Uhr fertig.
Wir freuen uns auf Euch.
Euer Bodhi Path Dortmund Team
Weitere Termine: Jeden Donnerstag findet ab 19 Uhr „Meditation und Dharmagespräche“ statt. Wir haben gerade mit dem Thema „Karma“ begonnen. Als Quelle nutzen wir das Buch „Lojong“ von Shamar Rinpoche und Gampopas „Juwelenschmuck der Befreiung“.
Unsere Emotionen trüben unsere Wahrnehmung. Wir untersuchen erst einmal, wie im buddhistischen Kontext eine Emotion definiert wird. Wenn wir uns für die positiven Qualitäten des Geistes öffnen und geistige Klarheit entwickeln, stehen wir weniger unter dem Einfluss unserer Emotionen. Nach und nach können wir dann die Wirklichkeit so wahrnehmen, wie sie ist und unsere Qualitäten entwickeln.
Bei diesem Kurs bekommen wir Erläuterungen zur buddhistischen Lehre und Praxis und üben stille Meditation. Astrid unterrichtet anhand von Jigme Rinpoches Unterweisungen, der ein geschätzter Lehrer der Karma-Kagyü-Schule ist und seit langem in Europa lebt. Er vermittelt in seinen Belehrungen die Grundlagen des buddhistischen Weges auf leicht verständliche und doch tiefgründige Weise.
Astrid Schünemann begegnete dem Buddhismus Anfang der achtziger Jahre und ist seit 1990 Übersetzerin für buddhistische Lehrer. Von 1998-2001 machte sie ein traditionelles Dreijahres-Retreat und anschließend das Bodhipath-Teacher-Training mit Shamar Rinpoche. Sie wurde von Shamar Rinpoche und Jigme Rinpoche gebeten, als Dharmalehrerin in den Bodhipath-Zentren zu wirken.
Programm
Öffentlicher Kurs mit Vortrag und Meditation
Freitag, 02. Juni 2023, 19:00 Uhr – ca. 20:30 Uhr Samstag, 03. Juni 2023, 9:30 Uhr – ca. 15:00 Uhr (mit Pausen)
Wir freuen uns über Anmeldungen – dann können wir besser planen. Die Anmeldung kann gerne per E-Mail erfolgen. Bitte im Betreff ergänzen, ob Freitag, Samstag oder an beiden Tagen teilgenommen wird:
Freitag 10,- € (8,- €) + Dana (siehe unten) Samstag 20,- € (15 €) + Dana (siehe unten) Ermäßigte Beiträge für Fördermitglieder in Klammern.
Dana
Der Kostenbeitrag beinhaltet keinen Beitrag für den Lehrer. Spenden (Dana) sind jedoch wichtig, damit drücken wir unsere Wertschätzung aus und unterstützen den Lebensunterhalt der Lehrenden.
Die Meditation auf Chenresig (Chenrezig, Tschenresig, Avalokiteshvara, Liebevolle Augen) – auf den Buddha des Mitgefühls – ist eine segensreiche Unterstützung für die Entwicklung der eigenen Geistesruhe. Die Praxis unterstützt unsere Shine- und Lhagtong-Praxis. Sie bringt uns mit den in uns vorhandenen Qualitäten unserer grundlegenden Buddhanatur in Kontakt.
Die Meditation wird von Shamar Rinpoche im Bodhi Path Curriculum als Ergänzung der Hauptübungen des Geistestrainings (Lojong) empfohlen.
Das Mantra OM MANI PEME HUNG (tibetisch) bzw. OM MANI PADME HUNG (sanskrit) ist der Ausdruck der universellen Kraft des Mitgefühls. Die Praxis reinigt Schleier und lässt Liebe und Mitgefühl immer weiter anwachsen. Liebe und Mitgefühl wird somit immer mehr zur Basis unseres Seins und Handelns. Die Mediation auf Chenrezig kann ohne vorherige Einweihung ausgeführt werden.
Lama Lodrö wird uns die Praxis erklären und Hinweise zur Durchführung der Meditation geben. Insbesondere am Sonntag besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und wir werden gemeinsam meditieren.
Lama Lodrö
Lama Lodrö absolvierte zwei traditionelle Dreijahresretreats unter der Leitung von Gendün Rinpoche. Anschließend begab er sich nach Absprache mit seinem Lehrer für weitere 9 Jahre in ein Langzeitretreat. Nach anderthalb Jahren Klosterzeit in Le Bost (Frankreich) lebt er seit Februar 2009 im Kagyü-Zentrum in Möhra , wo er seine Praxis fortsetzt und den Dharma lehrt.
Lodrö kommt gebürtig aus dem Rheinland und spricht daher deutsch.
Programm
Samstag, 18. März 2023 15:00 Uhr bis ca. 20:30 Uhr (mit Pausen) Erklärungen zur Chenresig-Praxis
Sonntag, 19. März 2023 09:30 Uhr bis ca. 13:00 Uhr Erklärungen und Fragen zur Chenresig-Meditationspraxis, gemeinsame Meditation
Einlass jeweils 30 min vor Beginn.
Praxistext zur Mediation:
Es wird sowohl der Text
»Das Wohl der Wesen, das den Raum erfüllt« Meditation und Rezitation des großen Mitfühlenden vom Mahasiddha Thangtong Gyalpo Übersetzt von Tina und Alexander Draszczyk Buddhismus authentisch und zeitgemäß, ca. 10 €
als auch die traditionelle Form (Chenresig-Puja, Quertext oder DIN A4)
Wir freuen uns über Anmeldungen – dann können wir besser planen. Die Anmeldung kann gerne per E-Mail erfolgen, bitte im Betreff noch ergänzen ob an Samstag, Sonntag oder beiden Tagen teilgenommen wird:
Samstag 20,-€ Sonntag 20,- € + Dana (siehe unten) (oder ermäßigt, bitte sprecht uns an!)
Dana
Der Organisationsbeitrag beinhaltet keinen Beitrag für den Lehrer. Spenden (Dana) sind jedoch wichtig, damit drücken wir unsere Wertschätzung aus und unterstützen den Lebensunterhalt der Lehrenden.
Freitag, 02.06., 19:00 Uhr – ca. 20:30 Uhr Samstag, 03.06., 09:30 Uhr – ca. 12:00 Uhr und 13:30 Uhr – ca. 15:00 Uhr
Ausführliche Erklärungen folgen in getrenntem Newsletter.
Regelmäßige Termine
– jeden 2. Montag im Monat ab 19:30 Uhr Chenresig-Meditation/Rezitation (tib./dt.), anschließend Samantabhadra-Wunschgebet, ca. 60-90 min – jeden 3. Samstag im Monat ab 15 Uhr Chenresig-Meditation/Rezitation (tib./dt.), nach Absprache ggf. alternativ die Chenresig-Puja und als Ergänzung das Samantabhadra-Wunschgebet, ca. 60-90 min – jeden Donnerstag ab 19:30 Uhr, wie gewohnt und seit über 10 Jahren, Dharmaabend mit Shine-Meditation und Dharmastudium. Aktuelle lesen wir das Buch „Lojong“ von Shamar Rinpoche, ca. 120 min.
Die Meditation auf Chenresig (Chenrezig, Tschenresig, Avalokiteshvara, Liebevolle Augen) – auf den Buddha des Mitgefühls – ist eine segensreiche Unterstützung für die Entwicklung der eigenen Geistesruhe. Die Praxis unterstützt unsere Shine- und Lhagtong-Praxis. Sie bringt uns mit den in uns vorhandenen Qualitäten unserer grundlegenden Buddhanatur in Kontakt.
Die Meditation wird von Shamar Rinpoche im Bodhi Path Curriculum als Ergänzung der Hauptübungen des Geistestrainings (Lojong) empfohlen.
Das Mantra OM MANI PEME HUNG (tibetisch) bzw. OM MANI PADME HUNG (sanskrit) ist der Ausdruck der universellen Kraft des Mitgefühls. Die Praxis reinigt Schleier und lässt Liebe und Mitgefühl immer weiter anwachsen. Liebe und Mitgefühl wird somit immer mehr zur Basis unseres Seins und Handelns. Die Mediation auf Chenrezig kann ohne vorherige Einweihung ausgeführt werden.
Lama Lodrö wird uns die Praxis erklären und Hinweise zur Durchführung der Meditation geben. Insbesondere am Sonntag besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und wir werden gemeinsam meditieren.
Lama Lodrö
Lama Lodrö absolvierte zwei traditionelle Dreijahresretreats unter der Leitung von Gendün Rinpoche. Anschließend begab er sich nach Absprache mit seinem Lehrer für weitere 9 Jahre in ein Langzeitretreat. Nach anderthalb Jahren Klosterzeit in Le Bost (Frankreich) lebt er seit Februar 2009 im Kagyü-Zentrum in Möhra , wo er seine Praxis fortsetzt und den Dharma lehrt.
Lodrö kommt gebürtig aus dem Rheinland und spricht daher deutsch.
Programm
Samstag, 18. März 2023 15:00 Uhr bis ca. 21:00 Uhr (mit Pausen) Erklärungen zur Chenresig-Praxis
oder (das ist noch nicht sicher)
15:00 Uhr Erste Sitzung 19:00 Uhr Zweite Sitzung Erklärungen zur Chenresig-Praxis
Sonntag, 19. März 2023 10:00 Uhr bis ca. 12:00 Uhr Fragen zur Meditationspraxis, gemeinsame Meditation
Einlass jeweils 30 min vor Beginn.
Praxistext zur Mediation:
Es wird voraussichtlich sowohl der Text
»Das Wohl der Wesen, das den Raum erfüllt« Meditation und Rezitation des großen Mitfühlenden vom Mahasiddha Thangtong Gyalpo Übersetzt von Tina und Alexander Draszczyk Buddhismus authentisch und zeitgemäß, ca. 10 €
als auch die traditionelle Form (Chenresig-Puja, Quertext oder DIN A4)
zum Einsatz kommen. Genauere Informationen hierzu erfolgen rechtzeitig vor der Veranstaltung.
Samstag 20,-€ (oder 10 € je Vortrag, wenn zwei Termine stattfinden) Sonntag 10,- € + Dana (siehe unten) (oder ermäßigt, bitte sprecht uns an!)
Dana
Der Organisationsbeitrag beinhaltet keinen Beitrag für den Lehrer. Spenden (Dana) sind jedoch wichtig, damit drücken wir unsere Wertschätzung aus und unterstützen den Lebensunterhalt der Lehrenden.
die Ferien sind vorbei und am Donnerstag, 11. August 2022, starten wir am Daharmaabend mit „LOJONG Der buddhistische Weg zu Mitgefühl und Weisheit“ von Shamar Rinpoche. „Das Geistestraining in sieben Punkten (Lojong) ist eine umfassende, buddhistische Praxis und beinhaltet den gesamten Weg des Mahayana. Bis heute nimmt es in allen Schulen des tibetischen Buddhismus einen wesentlichen Stellenwert ein.“
Das Buch hat die ISBN 978-3-928554-74-9 und ist für 16,95 € im Buchhandel erhältlich.
Montags bleibt der Meditationsabend vorerst auf Zoom.
trotz Urlaubszeit können wir das Zentrum offen lassen, es fallen nur wenige Termine montags aus. Alle Dharmaabende donnerstags finden statt und auch die Chenresig-Puja an jedem 1. Montag im Monat findet statt. An folgenden Terminen gibt es montags KEIN Zoom-Streaming der Chenresig Meditation:
nicht am 27.06., 11.07., 18.07. und 25.7.
oder anders ausgedrückt: zwischen dem 27.06 und 25.07. fallen die Montagstermine bis auf den 04.07. aus.
Dharmaabend donnerstags: Zur Zeit lesen wir noch in dem Buch „Ein Weg der Weisheit“ von Jigme Rinpoche die letzten Seiten, in den Ferien werden wir schwierige Stellen erneut durchgehen. Nach den Sommerferien starten wir am 11. August 2022 mit „LOJONG Der buddhistische Weg zu Mitgefühl und Weisheit“ von Shamar Rinpoche. „Das Geistestraining in sieben Punkten (Lojong) ist eine umfassende, buddhistische Praxis und beinhaltet den gesamten Weg des Mahayana. Bis heute nimmt es in allen Schulen des tibetischen Buddhismus einen wesentlichen Stellenwert ein.“
Das Buch hat die ISBN 978-3-928554-74-9 und ist für 16,95 € im Buchhandel erhältlich.
wenn am 2.4.2022 (fast) alle Beschränkungen fallen, können wir wieder öffnen. Man kann es noch nicht so recht glauben und dazwischen liegen noch die Osterferien mit vielen Abwesenheiten. Daher haben wir beschlossen, zunächst den Dharmaabend wieder im Zentrum stattfinden zu lassen, die Montagsmeditation bleibt vorerst bei Zoom (Stand heute).
ab 21. April 2022, 19:00 Uhr – donnerstags Meditation und Dharmaabend im Zentrum, Dortmund Hörde – montags (zunächst) Chenresig etc. weiterhin über Zoom
Und schon der 16. Karmapa hat empfohlen in seinen Meditationszentren möglichst keine politischen Themen zu diskutieren. Wir wollen daher einfach die dann geltenden Hygieneregeln einhalten und natürlich kann jeder selbst entscheiden, ob z.B. weiterhin Maske getragen wird etc.
Bis dahin sehen wir uns auf Zoom und können es kaum erwarten, alle gesund, live und in Farbe wiederzusehen.
nachdem ihr schon über „Aktuelle Termine“ auf der Homepage informiert seid, dass ab Februar jeden 1. Montag im Monat die Puja-Version auf tibetisch rezitiert wird, hier noch eine weitere Ankündigung: wir erweitern die Zoom-Meditationen, sodass dann auch ab Februar an den anderen Montagen wieder eine Chenrezig Meditation (auf deutsch) stattfinden kann.
Jeden ersten Montag im Monat verwenden wir den Quertext „Tschenresi-Sadhana“ oder alternativ das A5 Heft „Mediation auf Avalokitesvara“, beide Norbu-Verlag. Wir werden versuchen, den Text auch synchron zu streamen, falls jemand das Textheft nicht hat.
An den anderen Montagen verwenden wir dann die deutsche Version aus dem Meditationsheft mit dem Titel „DAS WOHL DER WESEN, DAS DEN RAUM ERFÜLLT“, „MEDITATION UND REZITATION DES GROSSEN MITFÜHLENDEN“, übersetzt von Tina und Alexander Draszczyk.
Donnerstags bleibt es wie gewohnt beim Dharmaabend mit viel Meditation und dem Textstudium. Wir sind im Buch von Jigme Rinpoche „Ein Weg der Weisheit“ aktuell auf Seite 105 und beginnen am kommenden Donnerstag das Kapitel „Meditation“. Auch hier wird der Text über Zoom übertragen.
Die Fördermitglieder haben den ZOOM-Link bereits erhalten, Gäste schreiben bitte eine E-Mail an Info.
heute vor 10 Jahren, also am 15.12.2011, fand in Dortmund in der Redtenbacherstr. 8 das erste Treffen der frisch gegründeten Meditationsgruppe Bodhi Path Dortmund-Unna statt, schon ab dem 4.11.2011 trafen wir uns regelmäßig in Unna. Die Gemeinnützigkeit, also der e.V., bestand dann ab dem 12.3.2012. In erster Linie auf Grund der räumlichen Distanz erfolgte etwas später die Trennung in Bodhi Path Dortmund und Bodhi Path Unna und seit dem 18.12.2012 ist Bodhi Path Dortmund e.V. beim Amtsgericht eingetragen.
Wenn das kein Grund zum Feiern ist/wäre! Auf Distanz etwas schwierig, aber wir können uns dennoch gemeinsam freuen und gute Wünsche für die Zukunft machen, z.B. morgen Abend, 16.12.2021, ab 19 Uhr bei der wöchentlichen Zoom-Sitzung. Die Fördermitglieder haben den Link bereits erhalten, Gäste schreiben bitte eine E-Mail an Info.
An dieser Stelle auch vielen Dank an alle, die uns in dieser Zeit tatkräftig beim Zentrumsbetrieb und vor allem auch finanziell durch Spenden und Mitgliedsbeiträge unterstützt haben.
Gastvorträge: 16. Karmapa Guru-Yoga und Ngöndro, 1. Teil ausführlich
Die ursprünglich für den Mai 2020 geplante Veranstaltung mit Lama Lodrö hat einen Ausweichtermin gefunden, März 2021. Sollte uns Corona dann immer noch im Griff haben, muss evtl. eine Absage, weitere Verlegung oder ggf. eine Online-Variante ausprobiert werden. Wir drücken die Daumen, dass es klappt.
Damit wir planen können, insbesondere, ob sich die Anreise für Lama Lodrö lohnt und das Interesse besteht, werden wir ca. Mitte Januar dann um verbindliche Anmeldung bitten müssen.
16. Karmapa Guru Yoga – Die Bedeutung des Lamas im Zusammenhang mit der Mahamudra-Praxis
Die Praxis dieses kompakten Guru Yoga ermöglicht uns eine Annäherung an eine Mahamudra-Erfahrung über den Weg der Hingabe. Durch eine Öffnung des Herzens und inspiriert von den Qualitäten des Meisters erleben wir immer wieder Momente, in denen sich unser Ich-Anhaften auflöst und es uns gelingt, ganz natürlich in der Offenheit zu verweilen.
Ngöndro – Vorbereitende Übungen 1. Zuflucht und Verbeugungen/Bodhichitta
Wenn wir tiefer in die Meditationspraxis einsteigen, können sich mit der Zeit Schwierigkeiten und Hindernisse einstellen, die karmische Ursachen haben, jedoch mithilfe der vorbereitenden Übungen beseitigt werden können.
Das Ngöndro, gleichzeitig das Fundament und das Herz der Mahamudra-Praxis, bietet einen umfassenden Ausblick auf den Buddha-Dharma, sowie einen sehr vollständigen, einsgerichteten Praxisansatz – eine Vielfalt wirksamer Methoden für eine tiefgreifende Reinigung unserer Schleier und unseres Ich-Haftens – um so schnell zu einem unmittelbaren Erkennen unserer wahren Natur zu gelangen.
Insbesondere machen wir Verbeugungen – so Gendün Rinpoche – um „all die vergangenen Situationen zu reinigen, in denen wir andere nicht geschätzt haben. Da wir nur an uns selbst und unserer eigenen Zufriedenheit interessiert waren, haben wir früher viel Negatives getan.“ – In diesem Zusammenhang sind die Verbeugungen eine besonders kraftvolle Reinigungspraxis, in der wir bewusst den Fokus außerhalb unserer Ichbezogenheit nehmen.
Lama Lodrö hat mehrere Dreijahresretreats hinter sich und das Ngöndro mehrere Male selbst beendet. Er lebt seit vielen Jahren im Kagyü-Zentrum in Möhra und unterrichtet im In- und Ausland aus Sicht der Kagyü-Tradition.
Neben den Retreat-Übertragungen von Gendün Rinpoche hat Lama Lodrö vor seiner Retreat-Zeit auch von Jigme Rinpoche eine vollständige Übertragung zum Ngöndro erhalten.
Lodrö kommt gebürtig aus dem Rheinland und spricht daher deutsch.
Programm
11.- 13. März 2021: 16. Karmapa Guru-Yoga
Donnerstag, 11.03.2021, 19:30 Uhr Freitag, 12.03.2021, 19:00 Uhr Samstag, 13.03.2021, 10:00 – 12:00 Uhr Einlass jeweils 30 min früher.
13.-14. März 2021: Ngöndro 1. Teil – Zuflucht und Bodhichitta
Samstag, 13.03.2021, 15:00 – 17:00 Uhr Sonntag, 14.03.2021, 10:30 – 12:30 Uhr Einlass jeweils 30 min früher.
Wir freuen uns schon jetzt über Anmeldungen – dann können wir besser planen. Mitte Januar werden wir dann in einem neuen Newsletter um verbindliche Anmeldung mit Vorkasse bitten. Die Anmeldung kann gerne per E-Mail erfolgen:
10,- € (8,- €) je Vortrag + Dana (siehe unten) Ermäßigte Beiträge für Fördermitglieder in Klammern.
Dana
Der Kostenbeitrag beinhaltet keinen Beitrag für den Lehrer. Spenden (Dana) sind jedoch wichtig, damit drücken wir unsere Wertschätzung aus und unterstützen den Lebensunterhalt der Lehrenden.
Unsere Wahrnehmung wird von unseren Emotionen getrübt. Wenn wir uns für die positiven Qualitäten des Geistes öffnen und geistige Klarheit entwickeln, stehen wir weniger unter dem Einfluss der Emotionen. Je klarer der Geist, desto schwächer ihr Einfluss. Nach und nach können wir dann die Wirklichkeit so wahrnehmen, wie sie ist.
Bei diesem Kurs werden wir Erläuterungen zur Praxis bekommen und stille Meditation üben. Astrid unterrichtet anhand von Jigme Rinpoches Büchern, der ein geschätzter Lehrer der Karma-Kagyü-Schule ist und seit langem in Europa lebt. Er vermittelt in seinen Belehrungen die Grundlagen des buddhistischen Weges auf leicht verständliche und doch tiefgründige Weise.
Astrid Schünemann begegnete dem Buddhismus Anfang der achtziger Jahre und ist seit 1990 Übersetzerin für buddhistische Lehrer. Von 1998-2001 machte sie ein traditionelles Dreijahres-Retreat und anschließend das Bodhipath-Teacher-Training mit Shamar Rinpoche. Sie wurde von Shamar Rinpoche und Jigme Rinpoche gebeten, als Dharmalehrerin in den Bodhipath-Zentren zu wirken.
Programm
Öffentlicher Kurs mit Vortrag und Meditation
Donnerstag, 19. März 2020, 19:30 Uhr Freitag, 20. März 2020, 19:00 Uhr
Einlass jeweils 30 min vor Beginn
Thema
Grundlagen buddhistischer Meditation: Eine klare Wahrnehmung entwickeln
10,- € (8,- €) + Dana (siehe unten) Ermäßigte Beiträge für Fördermitglieder in Klammern.
Dana
Der Kostenbeitrag beinhaltet keinen Beitrag für den Lehrer. Spenden (Dana) sind jedoch wichtig, damit drücken wir unsere Wertschätzung aus und unterstützen den Lebensunterhalt der Lehrenden.
Wie immer haben die Dortmunder Haus Bachstelze belegt, eine kleine schnuckelige „Fahrradfahrerunterkunft“, in Sichtweite der Veranstaltungshalle. Beruflich bzw. krankheitsbedingt sind noch drei Übernachtungsplätze für nette „Mitbuddhisten“ frei (Info und Preise siehe obigen Link bzw. http://haus-bachstelze.de). Bei Jens im Auto ist auch noch eine Mitfahrgelegenheit möglich. Bei Interesse E-Mail an info@bodhipath-dortmund.de .
Nach dem erfolgreichen Kurs mit Lama Lodrö möchten wir an einem Montagabend statt der üblichen Chenresig-Meditation gemeinsam einen Ngöndro-Praxisabend durchführen. Wir rezitieren aus dem Praxisheft:
Mahamudra-Vorbereitungen (Ngöndro) »Das Gefährt, das uns den Weg der Edlen führt« vom 9. Karmapa Wangtschug Dordje als A5-Broschüre mit Spiral-Bindung, mit Farbabbildungen, Norbu-Verlag, 15,00 €
Dabei werden alle vier Grundübungen mit kurzen Pausen meditiert. Es wird genug Zeit sein, von den „Wiederholungsteilen“ jeweils einige auch aktiv durchzuführen (z.B. 6, 12 oder auch mehr Verbeugungen) und sich auszutauschen. Wer bereits Mandala-Opferungen praktiziert, kann gerne die Utensilien wie Scheibe und Reis mitbringen.
Zur Terminfindung könnt ihr euch bis zum 9. Mai im folgenden Doodle unverbindlich eintragen, dann findet ihr den gewählten Termin auf der Homepage.
Die vier besonderen vorbereitenden Übungen – Ngöndro
1. Zuflucht und Geist des Erwachens (Bodhicitta): durch die Praxis der Zuflucht und der Entwicklung von Bodhicitta den Geist auf das Erwachen ausrichten
2. Die Meditation auf Vajrasattva: Reinigungspraxis auf Buddha Varjasattva (Dorje Sempa, Diamantgeist)
3. Das Mandala-Opfer: Instruktionen für das Darbringen von Mandalas u.a. als Übung in Freigebigkeit und Nicht-Identifikation
4. Der Guru-Yoga: sich der Inspiration und dem Segensstrom der Meister der Linie öffnen, um Verweilen in geistiger Ruhe und Erkennen zu ermöglichen
Das Thema wird auf vier Vorträge verteilt (Donnerstag bis Samstag). Eine Teilnahme an einzelnen Vorträgen ist möglich, aber nicht zu empfehlen, da die vorbereitenden Übungen ein Gesamtpaket darstellen.
Üblicherweise werden die Vier besonderen vorbereitenden Übungen, kurz Ngöndro, z.B. auch im 3-Jahresretreat, ausgehend von der 1. Übung jeweils 111.111 wiederholt, bevor die nächste Übung begonnen wird.
Für Laienpraktizierende hat Jigme Rinpoche eine Alternative vorgeschlagen. Es wird dabei eine deutlich kleinere Anzahl von Wiederholungen ausgeführt oder eine festgelegte Zeit, z.B. eine Woche, die 1. Übung praktiziert, und dann schon zur nächsten gewechselt. Nach Beendigung der 4. Übung beginnt man den Kreislauf wieder von vorne. Für diese Variante „benötigt“ man dann in jedem Fall alle 4 Erklärungen von Anfang an.
Lama Lodrö
Lama Lodrö hat mehrere Dreijahresretreats hinter sich und das Ngöndro mehrere Male selbst beendet. Er lebt seit vielen Jahren im Kagyü-Zentrum in Möhra und unterrichtet im In- und Ausland aus Sicht der Kagyü-Tradition.
Neben den Retreat-Übertragungen von Gendün Rinpoche hat Lama Lodrö vor seiner Retreat-Zeit auch von Jigme Rinpoche eine vollständige Übertragung zum Ngöndro erhalten.
Lodrö kommt gebürtig aus dem Rheinland und spricht daher deutsch.
Programm
Donnerstag, 4. April 2019, 19:30 Uhr
Freitag, 5. April 2019, 19:30 Uhr
Samstag, 6. April 2019 10:00 Uhr bis ca. 18:00 Uhr (mit Pausen, ggf. mit gemeinsamer Meditation)
Einlass jeweils 30 min vor Beginn.
Literaturempfehlung:
»Mahamudra, Das Licht des wahren Sinnes« von Djamgön Kongtrül Lodrö Thaye Norbu-Verlag, 28,90 €
Praxistext zur Mediation:
Mahamudra-Vorbereitungen (Ngöndro) »Das Gefährt, das uns den Weg der Edlen führt« vom 9. Karmapa Wangtschug Dordje als A5-Broschüre mit Spiral-Bindung, mit Farbabbildungen, Norbu-Verlag, 15,00 €
Donnerstag und Freitag jeweils 10,- € Samstag 20,-€ + Dana (siehe unten) (oder ermäßigt, bitte sprecht uns an!)
Dana
Der Organisationsbeitrag beinhaltet keinen Beitrag für den Lehrer. Spenden (Dana) sind jedoch wichtig, damit drücken wir unsere Wertschätzung aus und unterstützen den Lebensunterhalt der Lehrenden.
Wie die Geistestrübungen dazu führen, dass unsere Wahrnehmung nicht mit der Realität übereinstimmt.
Wir alle wünschen uns, dauerhaftes Glück zu erleben und frei von Leid zu sein. Buddha hat den Weg zu diesem Zustand genau beschrieben. Durch die Praxis von Meditation und das Studium des Dharma können wir geistige Ruhe, Klarheit und umfassendes Mitgefühl entwickeln, die uns dann auch im Alltag unterstützen.
Bei diesem Kurs werden wir stille Meditation üben und Erläuterungen zur Praxis bekommen. Astrid unterrichtet anhand von Jigme Rinpoches Büchern, der ein geschätzter Lehrer der Karma-Kagyü-Schule ist und seit langem in Europa lebt. Er vermittelt in seinen Belehrungen die Grundlagen des buddhistischen Weges auf leicht verständliche und doch tiefgründige Weise.
Astrid Schünemann begegnete dem Buddhismus Anfang der achtziger Jahre und ist seit 1990 Übersetzerin für buddhistische Lehrer. Von 1998-2001 machte sie ein traditionelles Dreijahres-Retreat und anschließend das Bodhipath-Teacher-Training mit Shamar Rinpoche. Sie wurde von Shamar Rinpoche und Jigme Rinpoche gebeten, als Dharmalehrerin in den Bodhipath-Zentren zu wirken.
Programm
Öffentlicher Kurs mit Vortrag und Meditation
Samstag, 2. März 2019, 15:00 Uhr – ca. 19:00 Uhr (mit Pause) Einlass ab 14:30 Uhr
Thema
Grundlagen buddhistischer Meditation: Wie die Geistestrübungen dazu führen, dass unsere Wahrnehmung nicht mit der Realität übereinstimmt.
20,- € (15,- €) + Dana (siehe unten) Ermäßigte Beiträge für Fördermitglieder in Klammern.
Dana
Der Organisationsbeitrag beinhaltet keinen Beitrag für den Lehrer. Spenden (Dana) sind jedoch wichtig, damit drücken wir unsere Wertschätzung aus und unterstützen den Lebensunterhalt der Lehrenden.
Die vier besonderen vorbereitenden Übungen – Ngöndro
1. Zuflucht und Geist des Erwachens (Bodhicitta):
durch die Praxis der Zuflucht und der Entwicklung von Bodhicitta den Geist auf das Erwachen ausrichten
2. Die Meditation auf Vajrasattva:
Reinigungspraxis auf Buddha Varjasattva (Dorje Sempa, Diamantgeist)
3. Das Mandala-Opfer:
Instruktionen für das Darbringen von Mandalas u.a. als Übung in Freigebigkeit und Nicht-Identifikation
4. Der Guru-Yoga:
sich der Inspiration und dem Segensstrom der Meister der Linie öffnen, um Verweilen in geistiger Ruhe und Erkennen zu ermöglichen
Das Thema wird auf vier Vorträge verteilt (Donnerstag bis Samstag). Eine Teilnahme an einzelnen Vorträgen ist möglich, aber nicht zu empfehlen, da die vorbereitenden Übungen ein Gesamtpaket darstellen.
Üblicherweise werden die Vier besonderen vorbereitenden Übungen, kurz Ngöndro, z.B. auch im 3-Jahresretreat, ausgehend von der 1. Übung jeweils 111.111 wiederholt, bevor die nächste Übung begonnen wird.
Für Laienpraktizierende hat Jigme Rinpoche eine Alternative vorgeschlagen. Es wird dabei eine deutlich kleinere Anzahl von Wiederholungen ausgeführt oder eine festgelegte Zeit, z.B. eine Woche, die 1. Übung praktiziert, und dann schon zur nächsten gewechselt. Nach Beendigung der 4. Übung beginnt man den Kreislauf wieder von vorne. Für diese Variante „benötigt“ man dann in jedem Fall alle 4 Erklärungen von Anfang an.
Lama Lodrö
Lama Lodrö hat mehrere Dreijahresretreats hinter sich und das Ngöndro mehrere Male selbst beendet. Er lebt seit vielen Jahren im Kagyü-Zentrum in Möhra und unterrichtet im In- und Ausland aus Sicht der Kagyü-Tradition.
Neben den Retreat-Übertragungen von Gendün Rinpoche hat Lama Lodrö vor seiner Retreat-Zeit auch von Jigme Rinpoche eine vollständige Übertragung zum Ngöndro erhalten.
Lodrö kommt gebürtig aus dem Rheinland und spricht daher deutsch.
Programm
Donnerstag, 4. April 2019, 19:30 Uhr
Freitag, 5. April 2019, 19:30 Uhr
Samstag, 6. April 2019 10:00 Uhr bis ca. 18:00 Uhr (mit Pausen, ggf. mit gemeinsamer Meditation)
Einlass jeweils 30 min vor Beginn.
Eintritt Donnerstag und Freitag je 10 €, Samstag 20 €
(oder ermäßigt, bitte sprecht uns an!)
Literaturempfehlung:
»Mahamudra, Das Licht des wahren Sinnes«
von Djamgön Kongtrül Lodrö Thaye
Norbu-Verlag, 28,90 €
Praxistext zur Mediation:
Mahamudra-Vorbereitungen (Ngöndro)
»Das Gefährt, das uns den Weg der Edlen führt«
vom 9. Karmapa Wangtschug Dordje
als A5-Broschüre mit Spiral-Bindung, mit Farbabbildungen,
Norbu-Verlag, 15,00 €
Eine Einladung der befreundeten Karma-Kagyü-Gruppe aus Unna:
Euer Bodhi Path
Dortmund Team
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Liebe Dharmafreunde,
Sabchu Rinpoche wird am Wochenende vom 21.-23. September 2018 in Unna einen Wochenendkurs geben.
Thema: „Leben-Sterben-Nachtod-Wiedergeburt“
(Das Tibetische Totenbuch).
Der von Rinpoche festgelegte Ablauf (Details im Zeitablauf werden von ihm während des Kurses festgelegt):
Freitag, den 21. September: ab 17:30 Einlass
18:00 Uhr – ca. 19:00
Einführungsvortrag
Thema:
Buddhismus: Religion, Philosophie oder Wissenschaft des Geistes?
Referent: Andreas Stoller
19:30 – 21:00 Uhr Sabchu Rinpoche:
Grundlagen für das Verständnis des Prozesses von Leben, Tod und Wiedergeburt.
Anschließend Privatinterviews mit Sabchu Rinpoche- bei Bedarf.
Samstag, den 22. September: Einlass ab 10 Uhr.
Ab ca. 10:30 Uhr – ca. 18 Uhr Bardo- Belehrungen und private Interviews
(Mittagspause ca. 13:30-15 Uhr).
Sonntag, den 23. September:
Einlass ab 10 Uhr.
Ab ca. 10:30 Uhr – ca. 17:30 Bardo-Belehrungen und zwischendurch private Interviews – danach Kursende.
(Mittagspause ca. 13:30 – 15 Uhr).
Ab ca. 17:30 private Interviews
Ab ca. 18:30 Zufluchtszeremonie für die, die erstmalig Zuflucht nehmen möchten (und ggf. die, die bei Sabchu Rinpoche ihre Zuflucht bekräftigen möchten).
Rinpoche stützt sich dabei auf folgende Bücher, die er uns ebenfalls zur Vorbereitung/Nachbereitung/Vertiefung empfiehlt:
120 Euro für den gesamten Kurs (ca. 10 Stunden mit Rinpoche plus Einführungsvortrag) bei Anmeldung (per email und bitte individuell) und Überweisung des gesamten Betrages bis zum 10.09 auf das Konto mit der
IBAN : DE 06 4408 0050 0322 9221 00
Verwendungszweck: Rinpoche (bitte nur „Rinpoche“ angeben, nicht mehr!)
Tagesticket Samstag und Sonntag: Jeweils 60 Euro.
Freitag Abenticket: 25 Euro.
Wie immer gilt: Ggf. erzielte Überschüsse fließen Dharmaprojekten zu.
Bei sehr dringenden und nachvollziehbaren finanziellen Problemen können Preisnachlässe gewährt werden.
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Wenn wir sehen, wie nötig es ist, sich aus dem Daseinskreislauf, der von seiner Natur her Täuschung ist, zu befreien und höchstes Erwachen zu erlangen, dann fragen wir uns vielleicht: „Können gewöhnliche Wesen wie wir dies überhaupt durch eigenes Bemühen erlangen?“ Nun, wenn wir uns bemühen, warum sollten wir das Erwachen nicht erlangen? Schließlich besitzen wir und alle Wesen die Ursache für das vollkommene Erwachen.
Khenpo Mriti, geboren 1974, ist Tibeter und wurde im Alter von 10 Jahren Mönch. Nach der Schule bekam er ein intensives Training in Buddhistischer Philosophie und Praxis, vollendete ein 7-jähriges buddhistisches Studium, das er dann an der Diwakar Buddhist Academy in Kalimpong, Indien, weiterführte. 2005 bekam er von Shamar Rinpoche den Titel eines Khenpo, eines buddhistischen Gelehrten und gab anschließend Mönchen und Laien Kurse in Buddhistischer Philosophie und Geschichte und in Tibetischer Sprache, u.a. im Karmapa International Buddhist Institute (KIBI). Neben seiner Aktivität als Lehrer war er viele Jahre als Übersetzer für den bekannten Professor Sempa Dorje tätig und als Generalsekretär für die Karmapa International Buddhist Society (KIBS). Gegenwärtig studiert Khenpo Mriti an der Universität von British Columbia, Vancouver, Canada, für den Master of Art in Asian Studies mit besonderem Fokus auf den zeitgemäßen Tibetischen Buddhismus.
Die Veranstaltungen finden in Englisch statt und werden übersetzt.
Programm
Öffentliche Vorträge
Mittwoch, 23. Mai 2018, 19:30 – 21:00 Uhr Donnerstag, 24. Mai 2018, 19:30 – 21:00 Uhr
Einlass jeweils ab 19:00 Uhr
Der Unkostenbeitrag beinhaltet keinen Beitrag für den Lehrer, sondern ist zum Erhalt und Betrieb des Zentrums erforderlich, z.B. für Miete und Nebenkosten. Spenden (Dana) sind jedoch wichtig, damit ermöglichen wir den Lehrern zu uns zu reisen und zu unterrichten und drücken unsere Wertschätzung aus.
Wenn wir sehen, wie nötig es ist, sich aus dem Daseinskreislauf, der von seiner Natur her Täuschung ist, zu befreien und höchstes Erwachen zu erlangen, dann fragen wir uns vielleicht: „Können gewöhnliche Wesen wie wir dies überhaupt durch eigenes Bemühen erlangen?“ Nun, wenn wir uns bemühen, warum sollten wir das Erwachen nicht erlangen? Schließlich besitzen wir und alle Wesen die Ursache für das vollkommene Erwachen.
Khenpo Mriti, geboren 1974, ist Tibeter und wurde im Alter von 10 Jahren Mönch. Nach der Schule bekam er ein intensives Training in Buddhistischer Philosophie und Praxis, vollendete ein 7-jähriges buddhistisches Studium, das er dann an der Diwakar Buddhist Academy in Kalimpong, Indien, weiterführte. 2005 bekam er von Shamar Rinpoche den Titel eines Khenpo, eines buddhistischen Gelehrten und gab anschließend Mönchen und Laien Kurse in Buddhistischer Philosophie und Geschichte und in Tibetischer Sprache, u.a. im Karmapa International Buddhist Institute (KIBI). Neben seiner Aktivität als Lehrer war er viele Jahre als Übersetzer für den bekannten Professor Sempa Dorje tätig und als Generalsekretär für die Karmapa International Buddhist Society (KIBS). Gegenwärtig studiert Khenpo Mriti an der Universität von British Columbia, Vancouver, Canada, für den Master of Art in Asian Studies mit besonderem Fokus auf den zeitgemäßen Tibetischen Buddhismus.
Die Veranstaltungen finden in Englisch statt und werden übersetzt.
Programm
Öffentliche Vorträge
Mittwoch, 23. Mai 2018, 19:30 – 21:00 Uhr Donnerstag, 24. Mai 2018, 19:30 – 21:00 Uhr
Einlass jeweils ab 19:00 Uhr
Der Unkostenbeitrag beinhaltet keinen Beitrag für den Lehrer, sondern ist zum Erhalt und Betrieb des Zentrums erforderlich, z.B. für Miete und Nebenkosten. Spenden (Dana) sind jedoch wichtig, damit ermöglichen wir den Lehrern zu uns zu reisen und zu unterrichten und drücken unsere Wertschätzung aus.
Buddhismus – Welche Voraussetzungen sind für den Weg hilfreich?
Wir freuen uns sehr, Lama Drime Öser erneut in Dortmund begrüßen zu können. Er wird uns die Besonderheiten des tibetischen Buddhismus näher bringen und natürlich auch Fragen beantworten.
LAMA DRIME ÖSER begegnete Gendün Rinpoche 1981, nahm im selben Jahr bei Shamar Rinpoche Zuflucht und konnte von 1991 bis 1997 zwei Dreijahresretreats unter Gendün Rinpoches Leitung durchführen. Lama Drime gehört als westlicher Lehrer dem Dhagpo Kagyü Mandala an und unterrichtet den Dharma in ganz Europa. Er beherzigt die Aussage von Gendün Rinpoche: „Ich kann Euch nur meine Tibetische Art des Dharma weitergeben – übersetzen müsst ihr Ihn selbst!” und versucht, ohne das Kind mit dem Bade auszuschütten, aus seiner Erfahrung und all den selbst erlebten Schwierigkeiten auf dem Weg den Dharma für westliche Menschen verständlich zu machen.
Programm
Öffentlicher Vortrag
Samstag, 24. März 2018, 19:30 – 21:00 Uhr,
Einlass ab 19:00 Uhr
Thema
Tibetischer Buddhismus – Welche Voraussetzungen sind für den spirituellen Übungsweg hilfreich und wie kann ich das erreichen?
Der Unkostenbeitrag beinhaltet keinen Beitrag für den Lehrer, sondern ist zum Erhalt und Betrieb des Zentrums erforderlich, z.B. für Miete und Nebenkosten. Spenden (Dana) sind jedoch wichtig, damit ermöglichen wir den Lehrern wie Lama Drime zu uns zu reisen und zu unterrichten und drücken unsere Wertschätzung aus.
Wir alle wünschen uns, dauerhaftes Glück zu erleben und frei von Leid zu sein. Buddha hat den Weg zu diesem Zustand genau beschrieben. Durch die Praxis von Meditation und das Studium des Dharma können wir geistige Ruhe, Klarheit und umfassendes Mitgefühl entwickeln, die uns dann auch im Alltag unterstützen.
Bei diesem Kurs werden wir stille Meditation üben und Erläuterungen zur Praxis bekommen. Astrid unterrichtet anhand von Jigme Rinpoches Büchern, der ein geschätzter Lehrer der Karma-Kagyü-Schule ist und seit langem in Europa lebt. Er vermittelt in seinen Belehrungen die Grundlagen des buddhistischen Weges auf leicht verständliche und doch tiefgründige Weise.
Astrid Schünemann begegnete dem Buddhismus Anfang der achtziger Jahre und ist seit 1990 Übersetzerin für buddhistische Lehrer. Von 1998-2001 machte sie ein traditionelles Dreijahres-Retreat und anschließend das Bodhipath-Teacher-Training mit Shamar Rinpoche. Sie wurde von Shamar Rinpoche und Jigme Rinpoche gebeten, als Dharmalehrerin in den Bodhipath-Zentren zu wirken.
Programm
Öffentlicher Kurs mit Vortrag und Meditation
Sonntag, 25. Februar 2018, 10:00 Uhr – 16:00 Uhr
Einlass ab 9:30 Uhr
25,- € (20,- €) + Dana (siehe unten)
Ermäßigte Beiträge für Fördermitglieder in Klammern.
Dana
Der Organisationsbeitrag beinhaltet keinen Beitrag für den Lehrer. Spenden (Dana) sind jedoch wichtig, damit drücken wir unsere Wertschätzung aus und unterstützen den Lebensunterhalt der Lehrenden.
Liebe und Mitgefühl sind Qualitäten, die wir auf dem Weg zur Erleuchtung entwickeln.
Was genau bedeuten sie aus buddhistischer Sicht, und wie können wir sie auf natürliche Weise hervorbringen?
Was ist die Sichtweise eines Bodhisattva, und wie wendet man Bodhicitta, den Erleuchtungsgeist, im Alltag an?
Wir werden uns Zeit nehmen, diese Begriffe anhand von Jigme Rinpoches Belehrungen zu klären und zu sehen, welchen Raum die Praxis von Mitgefühl in unserem Leben einnehmen kann.
Es wird auch Zeit für Fragen und für Meditation geben.
Astrid Schünemann ist seit 1990 Übersetzerin für buddhistische Lehrer. Von 1998-2001 machte sie ein traditionelles Dreijahres-Retreat im Kloster Le Bost in Frankreich. Sie ist eine langjährige Schülerin von Jigme Rinpoche und wurde von ihm gebeten, als Dharmalehrerin in den europäischen Bodhi Path-Zentren zu wirken.
Programm
Öffentlicher Vortrag und Meditation
Mittwoch, 22. November 2017, 18:30 Uhr – 20:30 Uhr
Einlass ab 18:00 Uhr
10,- € (8,- €) + Dana (siehe unten)
Ermäßigte Beiträge für Fördermitglieder in Klammern.
Dana
Der Organisationsbeitrag beinhaltet keinen Beitrag für den Lehrer. Spenden (Dana) sind jedoch wichtig, damit drücken wir unsere Wertschätzung aus und unterstützen den Lebensunterhalt der Lehrenden.
hiermit leiten wir die Info der Karma-Kagyue-Gruppe Unna an Euch weiter.
Euer
BodhiPath Dortmund
Team
09. und 10. Oktober 2017 Jamgön Kongtrul Rinpoche in Unna.
Liebe Dharmafreunde,
wir freuen uns sehr, dass unser Linienhalter, der 4. Jamgon Kongtrul Rinpoche, von zwei Lamas begleitet, nach Unna kommen wird.
Jamgon Kongtrul Rinpoche hat von Karmapa im Dezember als Zeichen seiner Aktivität die „Rote Krone“ verliehen bekommen.
Er (bzw. seine Inkarnationslinie) wird, so wie die Karmapas und Shamarpas auch, im Rahmen des Guru-Yogas (Ngöndro) angerufen.
Für alle Kagyues also ein besonderer Segen, einen spirituell höchst Verwirklichten hautnah erleben zu können.
Er wird Belehrungen zum „Wunschgebet zur Wiedergeburt in Dewachen“ geben (vom 5. Karmapa verfasst…). Das regelmäßige rezitieren dieses Wunschgebetes stellt eine Möglichkeit dar, (auch ohne das bekannte „Phowa“ ) Wiedergeburt im reinen Land „Dewachen“ von Buddha Amitabha anzunehmen.
Den Text könnt ihr beziehen unter:
„Wege des Strebens nach einer Wiedergeburt in Dewachen“
verfasst vom 5. Karmapa, Deshin Shegpa, mit Erklärungen von Khenpo Chödrag Rinpoche; mit Lautschrift und tibetischem Text, 2., überarbeitete Auflage 2006, 56 Seiten, ISBN 3-900969-15-9, Euro 10,-
Das regelmäßige Rezitieren dieses Wunschgebetes stellt eine Möglichkeit dar, (auch ohne das bekannte „Phowa“ ) Wiedergeburt im reinen Land „Dewachen“ von Buddha Amitabha anzunehmen.
Kurszeiten in Unna:
09.10.2017:
Montag von 18:00 bis 19:30 Erklärungen z. Wunschgebet
Montag ab 20:00 Fortführung der Erklärung
10.10.2017:
Dienstag von 18:00 bis 19:30 Erklärungen/Lung
Dienstag ab 20:00 Uhr Einweihung auf „Amitabha“
Ort:
Aula der Anne-Frank-Realschule,
Döbelner Str. 3, 59425 Unna
Die Aula ist bestuhlt. Bringt bitte keine Sitzkissen mit.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Zum besseren Verständnis des reinen Landes hier eine Zusammenfassung der Darlegung von Gendün Rinpoche aus der „Herzensunterweisung eines Mahamudra-Meisters“
Es ist angebracht, sich in Bescheidenheit zu üben und sich auf eine einfache und sichere Praxis zu stützen, die wirklich in unserer Reichweite liegt und auch Unwissende wie uns sicher zur Befreiung führt. Besonders geeignet dafür ist das Ausführen von Wunschgebeten zur Wiedergeburt im reinen Land von Amitabha, dem Buddha des grenzenlosen Lichtes. Diese Praxis ermöglicht uns, allein durch Vertrauen zu Buddha Amitabha, im Tod Zugang zu den reinen Ländern der Verwirklichung der Natur des Geistes zu finden. Wenn wir Wiedergeburt in einem reinen Land wie Amitabhas reinem Land Dewatschen, sind wir vom Kreislauf der Existenzen befreit, begegnen keinen Hindernissen mehr und können schnell zur Erleuchtung voranschreiten.
Natürlich ist es möglich, Mahamudra, die Einsicht in die wahre Natur des Geistes, innerhalb dieses Lebens zu verwirklichen, doch verlangt das völligen Einsatz. Wir müssen unser Leben lang unsere gesamte Energie darauf ausrichten und unermüdlich praktizieren, bis wir die Entwicklungs- und Vollendungsphasen der Meditation gemeistert haben. Vielen von uns fehlen im Moment die Zeit und die Energie dafür: Die karmischen Bedingungen kommen nicht zusammen – und vielleicht sind wir auch ein wenig faul! Für all diejenigen, die entweder zu faul oder zu beschäftigt sind, um intensiv praktizieren zu können, aber eine tiefe Sehnsucht nach Befreiung von den Leiden des Daseinskreislaufes haben, gibt es die Praxis der Wunschgebeten zur Wiedergeburt in Amitabhas „Reinem Land der Freude“ (Dewatschen). Diese Praxis ist einfach, braucht wenig Zeit, bringt aber große Ergebnisse.
Die Beschreibung dieses reinen Landes und all seinen Qualitäten stammt von Buddha Shakyamuni selbst. Die Lebewesen dort haben keinen Körper aus Fleisch und Blut, sondern besitzen einen Lichtkörper geistiger Natur, der Ausdruck ihrer Buddhanatur ist. Es gibt keine Entwicklung vom Säugling zum Erwachsenen zu durchlaufen – unser Lichtkörper ist augenblicklich so vollkommen wie der eines Buddhas. Dabei gibt es keine Unterscheidung in Mann oder Frau, denn die Polarität ist dann aufgelöst. Da es keine Geburt im üblichen Sinne gibt, sind wir auch nicht dem Prozess von Alter, Krankheit und Tod ausgesetzt.
In Dewatschen ist alles Ausdruck der Aktivität von Buddha Amitabha. Unaufhörlich bewirken unzählige seiner Ausstrahlungen auf spontane Weise das Wohl aller Lebewesen. Sie manifestieren sich in den Formen von Guru Rinpoche, Tschenresi, Tara und unzähligen anderen Helfern die alle Welt durchdringen.
In Dewatschen wird jedem offensichtlich, was erleuchtete Aktivität ist. Der Dharma ist allgegenwärtig. So entwickeln wir uns schnell zu Bodhisattvas und schließlich zu Buddhas, ohne einem langen, leidvollen Weg mit vielen Hindernissen folgen zu müssen. Nichts lenkt uns ab und unser Geist findet mit Leichtigkeit in tiefe Meditation.
Zum Wohle aller Wesen!
Buddhismus – Welche Voraussetzungen sind für den Weg hilfreich?
Wir freuen uns sehr, Lama Drime Öser erneut in Dortmund begrüßen zu können. Er wird uns die Besonderheiten des tibetischen Buddhismus näher bringen und natürlich auch Fragen beantworten.
LAMA DRIME ÖSER begegnete Gendün Rinpoche 1981, nahm im selben Jahr bei Shamar Rinpoche Zuflucht und konnte von 1991 bis 1997 zwei Dreijahresretreats unter Gendün Rinpoches Leitung durchführen. Lama Drime gehört als westlicher Lehrer dem Dhagpo Kagyü Mandala an und unterrichtet den Dharma in ganz Europa. Er beherzigt die Aussage von Gendün Rinpoche: „Ich kann Euch nur meine Tibetische Art des Dharma weitergeben – übersetzen müsst ihr Ihn selbst!” und versucht, ohne das Kind mit dem Bade auszuschütten, aus seiner Erfahrung und all den selbst erlebten Schwierigkeiten auf dem Weg den Dharma für westliche Menschen verständlich zu machen.
Programm
Öffentlicher Vortrag
Samstag, 14. Oktober 2017, 19:30 – 21:00 Uhr,
Einlass ab 19:00 Uhr
Thema
Tibetischer Buddhismus – Welche Voraussetzungen sind für den spirituellen Übungsweg hilfreich und wie kann ich das erreichen?
Der Unkostenbeitrag beinhaltet keinen Beitrag für den Lehrer, sondern ist zum Erhalt und Betrieb des Zentrums erforderlich, z.B. für Miete und Nebenkosten. Spenden (Dana) sind jedoch wichtig, damit ermöglichen wir den Lehrern wie Lama Drime zu uns zu reisen und zu unterrichten und drücken unsere Wertschätzung aus.
Am Montag, den 03.07.2017 um 19 Uhr, findet wieder die „Chenresig Puja“ statt.
Wir rezitieren zusammen die „normale“ Puja im Quertextformat.
Einlass um 19 Uhr, Beginn um 19:30 Uhr.
Bitte kommt, wenn möglich, nicht „auf den letzten Drücker“, so können sich alle in Ruhe einen Platz einrichten und es können eventuelle Fragen im Vorfeld besprochen werden.
Bitte gebt uns Bescheid, ob Ihr einen Leihtext benötigt – so können wir besser planen!
E-Mail an: info@bodhipath-dortmund.de
Vorankündigung: Astrid Schünemann, 22. November 2017
Programm
Öffentliche Vorträge und Meditation
Mittwoch, 22. November 2017, ca. 18:00 Uhr – 20:00 Uhr
ca. Einlass ab 17:30 Uhr
Thema
aus: Jigme Rinpoche, Bedingungen auf dem Weg zur Erleuchtung
Am Montag, den 03.04.2017 um 19 Uhr, bieten wir auf vielfachen Wunsch wieder die „Chenresig Puja“ an.
Wir rezitieren zusammen die „normale“ Puja im Quertextformat.
Einlass um 19 Uhr, Beginn um 19:30 Uhr.
Bitte kommt, wenn möglich, nicht „auf den letzten Drücker“, so können sich alle in Ruhe einen Platz einrichten und es können eventuelle Fragen im Vorfeld besprochen werden.
Bitte gebt uns Bescheid, ob Ihr gerne teilnehmen wollt und ob Ihr eventuell einen Leihtext benötigt – so können wir besser planen!
Liebe und Mitgefühl sind Qualitäten, die wir auf dem Weg zur Erleuchtung entwickeln.
Was genau bedeuten sie aus buddhistischer Sicht, und wie können wir sie auf natürliche Weise hervorbringen?
Was ist die Sichtweise eines Bodhisattva, und wie wendet man Bodhicitta, den Erleuchtungsgeist, im Alltag an?
Wir werden uns Zeit nehmen, diese Begriffe anhand von Jigme Rinpoches Belehrungen zu klären und zu sehen, welchen Raum die Praxis von Mitgefühl in unserem Leben einnehmen kann.
Es wird auch Zeit für Fragen und für Meditation geben.
Astrid Schünemann ist seit 1990 Übersetzerin für buddhistische Lehrer. Von 1998-2001 machte sie ein traditionelles Dreijahres-Retreat im Kloster Le Bost in Frankreich. Sie ist eine langjährige Schülerin von Jigme Rinpoche und wurde von ihm gebeten, als Dharmalehrerin in den europäischen Bodhi Path-Zentren zu wirken.
Programm
Öffentliche Vorträge und Meditation
Freitag, 24. März 2017, 19:30 Uhr – 21:00 Uhr
Einlass ab 19:00 Uhr
Samstag, 25. März 2017, 10:00 – 16:00 Uhr (mit Pausen) Einlass ab 9:30 Uhr
Freitag 10,- € (8,- €), Samstag 20,- € (16,- €) + Dana (siehe unten)
Ermäßigte Beiträge für Fördermitglieder in Klammern.
Dana
Der Organisationsbeitrag beinhaltet keinen Beitrag für den Lehrer. Spenden (Dana) sind jedoch wichtig, damit drücken wir unsere Wertschätzung aus und unterstützen den Lebensunterhalt der Lehrenden.
Liebe und Mitgefühl sind Qualitäten, die wir auf dem Weg zur Erleuchtung entwickeln.
Was genau bedeuten sie aus buddhistischer Sicht, und wie können wir sie auf natürliche Weise hervorbringen?
Was ist die Sichtweise eines Bodhisattva, und wie wendet man Bodhicitta, den Erleuchtungsgeist, im Alltag an?
Wir werden uns Zeit nehmen, diese Begriffe anhand von Jigme Rinpoches Belehrungen zu klären und zu sehen, welchen Raum die Praxis von Mitgefühl in unserem Leben einnehmen kann.
Es wird auch Zeit für Fragen und für Meditation geben.
Astrid Schünemann ist seit 1990 Übersetzerin für buddhistische Lehrer. Von 1998-2001 machte sie ein traditionelles Dreijahres-Retreat im Kloster Le Bost in Frankreich. Sie ist eine langjährige Schülerin von Jigme Rinpoche und wurde von ihm gebeten, als Dharmalehrerin in den europäischen Bodhi Path-Zentren zu wirken.
Programm
Öffentliche Vorträge und Meditation
Freitag, 24. März 2017, 19:30 Uhr – 21:00 Uhr
Einlass ab 19:00 Uhr
Samstag, 25. März 2017, 10:00 – 16:00 Uhr (mit Pausen) Einlass ab 9:30 Uhr
Freitag 10,- € (8,- €), Samstag 20,- € (16,- €) + Dana (siehe unten)
Ermäßigte Beiträge für Fördermitglieder in Klammern.
Dana
Der Organisationsbeitrag beinhaltet keinen Beitrag für den Lehrer. Spenden (Dana) sind jedoch wichtig, damit drücken wir unsere Wertschätzung aus und unterstützen den Lebensunterhalt der Lehrenden.
Tenzing Wangpo kommt im Januar bereits zum dritten Mal nach Dortmund. Er ist dann fast einen ganze Woche vom 24.-30. Januar 2017 bei uns. An seinen freien Tagen sind auch persönliche Gespräche mit ihm möglich (bitte bei Bedarf anfragen).
Tenzing Wangpo, ein Neffe von Shamar Rinpoche und Jigme Rinpoche, wurde 1990 in Indien geboren. Mit 7 Jahren trat er in ein Kloster ein. Im Alter von 12 Jahren wechselte er zur buddhistischen Diwakar Akademie in Kalimpong. Er studierte indo-tibetische buddhistische Philosophie und Literatur, sowie auch Englisch und Hindi.
Er hat den ersten großen Teil seiner Ausbildung zum Khenpo beendet und den Abschluss als Acharya gemacht, ein Gelehrten-Abschluss in buddhistischen Studien.
PROGRAMM
Die Vier Grundlegenden Gedanken
Wir erhalten Unterweisungen über die Vier Grundlegenden Gedanken, die eine gute Basis für unsere Praxis darstellen (Die kostbare menschliche Existenz, Vergänglichkeit, Karma – Ursache und Wirkung, Nachteile des Daseinskreislaufes).
Mittwoch, 25. Januar 2017, 19:30 Uhr Donnerstag, 26. Januar 2017, 19:30 Uhr
Einlass jeweils ab 19 Uhr, Eintritt jeweils 10 €
Lojong – Kurs
Lojong, das Geistestraining in Sieben Punkten, ist eine äußerst wirksame Praxis, die uns helfen kann, selbst widrige Umstände nutzen zu können, um Verständnis, Mitgefühl und Weisheit in uns reifen zu lassen.
Freitag, 27. Januar 2017, ab 19:30 Uhr Samstag, 28. Januar 2017, 10 – 16 Uhr (mit Pausen) Sonntag, 29. Januar 2017, 10 – 16 Uhr (mit Pausen)
Einlass jeweils 30 min vorher, Eintritt 10 € / 25 €
Tenzing Wangpo wird Erklärungen geben und Fragen beantworten. Es sind keine Grundkenntnisse erforderlich und die Termine können auch einzeln besucht werden.
Die Vorträge und der Kurs finden in Englisch statt, bei Bedarf mit Übersetzung.
in den Weihnachtsferien findet dieses Mal keine Meditation statt. Das Zentrum ist
vom 23. Dezember bis 8. Januar 2017 geschlossen.
Neujahrsgrüße
Wir wünschen auf diesem Wege schöne Feiertage und einen guten Rutsch in das Neue Jahr. Mögen alle Wünsche in Erfüllung gehen. Om Mani Peme Hung
Chenresig-Puja
Am Mittwoch, den 11.01.2017 um 19 Uhr, bieten wir auf vielfachen Wunsch einen Sondertermin „Chenresig Puja“ an. Wir rezitieren zusammen die „normale“ Puja im Quertextformat, wie wir sie auch mit Lama Sherab praktiziert haben.
Einlass um 19 Uhr, Beginn um 19:30 Uhr.
Bitte kommt, wenn möglich, nicht „auf den letzten Drücker“, so können sich alle in Ruhe einen Platz einrichten und es können eventuelle Fragen im Vorfeld besprochen werden.
Bitte gebt uns Bescheid, ob Ihr gerne teilnehmen wollt und ob Ihr eventuell einen Leihtext benötigt – so können wir besser planen!
Tenzing Wangpo kommt im Januar bereits zum dritten Mal nach Dortmund. Er ist dann fast einen ganze Woche vom 24.-30. Januar 2017 bei uns. An seinen freien Tagen sind auch persönliche Gespräche mit ihm möglich (bitte bei Bedarf anfragen).
PROGRAMM
Die Vier Grundlegenden Gedanken
Wir erhalten Unterweisungen über die Vier Grundlegenden Gedanken, die eine gute Basis für unsere Praxis darstellen.
Mittwoch, 25. Januar 2017, 19:30 Uhr Donnerstag, 26. Januar 2017, 19:30 Uhr
Einlass jeweils ab 19 Uhr, Eintritt jeweils 10 €
Lojong – Kurs
Lojong, das Geistestraining in Sieben Punkten, ist eine äußerst wirksame Praxis, die uns helfen kann, selbst widrige Umstände nutzen zu können, um Verständnis, Mitgefühl und Weisheit in uns reifen zu lassen.
Freitag, 27. Januar 2017, ab 19:30 Uhr Samstag, 28. Januar 2017, 10 – 16 Uhr (mit Pausen) Sonntag, 29. Januar 2017, 10 – 16 Uhr (mit Pausen)
Einlass jeweils 30 min vorher, Eintritt 10 € / 25 €
Tenzing Wangpo wird Erklärungen geben und Fragen beantworten. Es sind keine Grundkenntnisse erforderlich und die Termine können auch einzeln besucht werden.
Die Vorträge und der Kurs finden in Englisch statt, bei Bedarf mit Übersetzung.
Lama Sherab ist die ganze Woche, vom 5. bis 11. Dezember zu Gast in Dortmund. Hauptprogrammpunkte sind die beiden Kurse, Tonglen Meditation und Chenresig.
Darüber hinaus besteht aber auch die Möglichkeit, private Gespräche für die Klärung von Fragen zur Meditation (Ngöndro, Yidam-Praxis, Shine etc.) oder zu buddhistischen Themen (Fragen zu Dharmatexten, etc.) zu führen. Bei Bedarf schickt uns bitte eine Anfrage per E-Mail oder sprecht uns bei den Veranstaltungen darauf an. Es werden dann Gesprächstermine organisiert.
Lama Sherab studierte in Rumtek und Bokar. 1989 ging er mit 18 Jahren in ein Dreijahres-Retreat in Rumtek, danach leitete er drei Jahre in Südindien ein Karma Kagyü Kloster. Anschließend war er Assistent für den 14. Shamar Rinpoche. Er unterrichtet Lojong, Meditation, Chenresig und Amitabha Pujas.
Meditationskurse
Geben und Nehmen – Tonglen Meditation & Chenresig-Kurs
Tonglen – Einführung und Meditation
Wir üben die Meditation „Geben und Nehmen“ (tibetisch: Tonglen) – die Einheit von relativem und absolutem Bodhicitta. Shamar Rinpoche sagt in seinem Buch „Lojong, Der buddhistische Weg zu Mitgefühl und Weisheit“ dazu:
„In diesen dunklen Zeiten gibt es so gut wie keine Dharma Methode, die als wirksames Gegenmittel (Anm.: gegen Hindernisse) eingesetzt werden kann, außer der Tonglen Praxis“ und
„Diese Praxis, das Geben und Nehmen, ist wie eine sagenhafte Abkürzung. Alles ist darin enthalten.“
Programm 1
Montag, 5. Dezember 2016, 19:30 Uhr Mittwoch, 7. Dezember 2016, 19:30 Uhr Donnerstag, 8. Dezember 2016, 19:30 Uhr
Einlass jeweils ab 19 Uhr,
Eintritt jeweils 10 €
Chenresig – Meditationskurs
In der tibetischen buddhistischen Tradition ist Chenresig eine zentrale Buddha-Form. Er symbolisiert die Manifestation des erleuchteten Mitgefühls, das alle Wesen gleichermaßen einschließt. Die Meditation auf Chenresig bringt uns in Kontakt mit der uns innewohnenden liebenden Güte und Weisheit und hilft, Mitgefühl zu entwickeln.
Programm 2
Freitag, 9. Dezember 2016, 19:30 Uhr Samstag, 10. Dezember 2016, 10:00 – 17:00 Uhr
Einlass jeweils 30 min vorher,
Eintritt 10 € / 25 €
Die Kurse und Vorträge von Lama Sherab finden in Englisch statt, bei Bedarf mit Übersetzung.
Meditationen und die Möglichkeiten, Fragen zu stellen, runden das Programm ab.
Der Organisationsbeitrag (Eintritt) beinhaltet keinen Beitrag für den Lehrer. Spenden (Dana) sind jedoch wichtig, damit drücken wir unsere Wertschätzung aus und unterstützen den Lebensunterhalt der Lehrenden.
Lama Sherab ist die ganze Woche, vom 5. bis 11. Dezember zu Gast in Dortmund. Hauptprogrammpunkte sind die beiden Kurse, Tonglen Meditation und Chenresig.
Darüber hinaus besteht aber auch die Möglichkeit, private Gespräche für die Klärung von Fragen zur Meditation (Ngöndro, Yidam-Praxis, Shine etc.) oder zu buddhistischen Themen (Fragen zu Dharmatexten, etc.) zu führen. Bei Bedarf schickt uns bitte eine Anfrage per E-Mail oder sprecht uns bei den Veranstaltungen darauf an. Es werden dann Gesprächstermine organisiert.
Lama Sherab studierte in Rumtek und Bokar. 1989 ging er mit 18 Jahren in ein Dreijahres-Retreat in Rumtek, danach leitete er drei Jahre in Südindien ein Karma Kagyü Kloster. Anschließend war er Assistent für den 14. Shamar Rinpoche. Er unterrichtet Lojong, Meditation, Chenresig und Amitabha Pujas.
Meditationskurse
Geben und Nehmen – Tonglen Meditation & Chenresig-Kurs
Tonglen – Einführung und Meditation
Wir üben die Meditation „Geben und Nehmen“ (tibetisch: Tonglen) – die Einheit von relativem und absolutem Bodhicitta. Shamar Rinpoche sagt in seinem Buch „Lojong, Der buddhistische Weg zu Mitgefühl und Weisheit“ dazu:
„In diesen dunklen Zeiten gibt es so gut wie keine Dharma Methode, die als wirksames Gegenmittel (Anm.: gegen Hindernisse) eingesetzt werden kann, außer der Tonglen Praxis“ und
„Diese Praxis, das Geben und Nehmen, ist wie eine sagenhafte Abkürzung. Alles ist darin enthalten.“
Programm 1
Montag, 5. Dezember 2016, 19:30 Uhr Mittwoch, 7. Dezember 2016, 19:30 Uhr Donnerstag, 8. Dezember 2016, 19:30 Uhr
Einlass jeweils ab 19 Uhr,
Eintritt jeweils 10 €
Chenresig – Meditationskurs
In der tibetischen buddhistischen Tradition ist Chenresig eine zentrale Buddha-Form. Er symbolisiert die Manifestation des erleuchteten Mitgefühls, das alle Wesen gleichermaßen einschließt. Die Meditation auf Chenresig bringt uns in Kontakt mit der uns innewohnenden liebenden Güte und Weisheit und hilft, Mitgefühl zu entwickeln.
Programm 2
Freitag, 9. Dezember 2016, 19:30 Uhr Samstag, 10. Dezember 2016, 10:00 – 17:00 Uhr
Einlass jeweils 30 min vorher,
Eintritt 10 € / 25 €
Die Kurse und Vorträge von Lama Sherab finden in Englisch statt, bei Bedarf mit Übersetzung.
Meditationen und die Möglichkeiten, Fragen zu stellen, runden das Programm ab.
Der Organisationsbeitrag (Eintritt) beinhaltet keinen Beitrag für den Lehrer. Spenden (Dana) sind jedoch wichtig, damit drücken wir unsere Wertschätzung aus und unterstützen den Lebensunterhalt der Lehrenden.
Wir alle wünschen uns dauerhaftes Glück – und damit die Erleuchtung. Buddha hat den Weg dahin genau beschrieben. ASTRID SCHÜNEMANN wird anhand von LAMA JIGME RINPOCHES Text „Bedingungen auf dem Weg zur Erleuchtung“ unterrichten und verschiedene Aspekte erläutern.
Jigme Rinpoche ist ein sehr hoher Lama des tibetischen Buddhismus in der Tradition der Karma Kagyü Linie.
Seit über 30 Jahren lehrt er in Europa den Buddhismus. Er kennt die westliche Kultur und Denkweise. Seine Erklärungen des Dharma, der buddhistischen Lehre, hat er unserem Verständnis angepasst.
Jigme Rinpoche vermittelt die Grundlagen der buddhistischen Lehre auf eine leicht verständliche Weise. Er erläutert, welche Bedingungen wir brauchen, um dauerhaftes Glück und Erleuchtung zu erlangen.
Astrid Schünemann ist seit 1990 Übersetzerin für buddhistische Lehrer. Von 1998-2001 machte sie ein traditionelles Dreijahres-Retreat im Kloster Le Bost in Frankreich. Sie ist eine langjährige Schülerin von Jigme Rinpoche und wurde von ihm gebeten, als Dharmalehrerin in den europäischen Bodhi Path-Zentren zu wirken.
Im Rahmen des Vortrages wird es Zeit für Fragen und angeleitete Meditationen geben.
Programm
Öffentlicher Vortrag
Dienstag, 29. November 2016, 19:30 Uhr
Einlass ab 19:00 Uhr
Thema
Meditation, Studium & Reflektion – Bedingungen auf dem Weg zur Erleuchtung
10 € (5€) + Dana (siehe unten)
Ermäßigte Beiträge für Fördermitglieder in Klammern.
Dana
Der Organisationsbeitrag beinhaltet keinen Beitrag für den Lehrer. Spenden (Dana) sind jedoch wichtig, damit drücken wir unsere Wertschätzung aus und unterstützen den Lebensunterhalt der Lehrenden.
Wir freuen uns sehr, Lama Drime Öser erneut in Dortmund begrüßen zu können. Als langjähriger Praktizierender teilt er mit uns seine Erfahrungen auf dem spirituellen Übungsweg.
LAMA DRIME ÖSER begegnete Gendün Rinpoche 1981, nahm im selben Jahr bei Shamar Rinpoche Zuflucht und konnte von 1991 bis 1997 zwei Dreijahresretreats unter Gendün Rinpoches Leitung durchführen. Lama Drime gehört als westlicher Lehrer dem Dhagpo Kagyü Mandala an und unterrichtet den Dharma in ganz Europa. Er beherzigt die Aussage von Gendün Rinpoche: „Ich kann Euch nur meine Tibetische Art des Dharma weitergeben – übersetzen müsst ihr Ihn selbst!” und versucht, ohne das Kind mit dem Bade auszuschütten, aus seiner Erfahrung und all den selbst erlebten Schwierigkeiten auf dem Weg den Dharma für westliche Menschen verständlich zu machen.
Im Rahmen des Vortrages wird es Zeit für Fragen und eine angeleitete Meditation geben.
Programm
Öffentlicher Vortrag
Samstag, 26. November 2016, 19:30 – 21:00 Uhr,
Einlass ab 19:00 Uhr
Thema
Welche Kenntnis muss ich entwickeln, um einen spirituellen Übungsweg gehen zu können?
Der Unkostenbeitrag beinhaltet keinen Beitrag für den Lehrer, sondern ist zum Erhalt und Betrieb des Zentrums erforderlich, z.B. für Miete und Nebenkosten. Spenden (Dana) sind jedoch wichtig, damit ermöglichen wir den Lehrern wie Lama Drime zu uns zu reisen und zu unterrichten und drücken unsere Wertschätzung aus.
ich möchte euch gerne auf eine Veranstaltung der befreundeten Karma-Kagyü-Gruppe in Unna hinweisen und hiermit deren Einladung weiter leiten.
Jens
Bodhi Path Dortmund
Liebe Dharmafreunde,
hier eine Info von der Karma-Kagyü-Gruppe in Unna:
Vom 18.-20. November kommt Lama Lodrö nach Unna. Thema: Die vorbereitenden Übungen – Ngöndro
(beinhaltet:
1. Zuflucht zu Buddha, Dharma, Sangha, Lama, Yidam, Schützer, Erleuchtungsgeist (Bodhichitta),
2. Diamantgeist /Vajrasattva/Dorje Sempa,
3. Mandalagaben und
4. Guru-Yoga)
Lama Lodrö hat mehrere Dreijahresretreats hinter sich, und hat das Ngöndro mehrere Male selbst beendet. Er lebt seit vielen Jahren im Kagyü-Zentrum in Möhra und unterrichtet im In- und Ausland aus Sicht der Kagyü-Tradition. Lodrö kommt gebürtig aus dem Rheinland und spricht daher deutsch.
Es wird reichlich Zeit für persönliche Fragen geben.
Anmeldungen sind nicht erforderlich. Zur besseren Planung wäre es erfreulich, wenn Ihr Euer kommen, sofern absehbar, unverbindlich signalisieren könnt.
Antwort bitte an:
Karma-Kagyue-Unna@web.de
Folgende Seminarzeiten sind angesetzt:
———————————————————————————————————-. Freitag, den 18.11.2016
18:00 bis ca. 20 Uhr:
Verbeugungen, Zuflucht, erleuchtete Geisteshaltung- Bodhichitta Ort: Café Moller, Massener Str. 17, 59423 Unna (direkt in der kleinen und übersichtlichen Fußgängerzone).
Das Café ist für uns an diesen und allen anderen Tagen reserviert.
————————————————————————————————————– Samstag, den 19.11.2016
11:00 bis 13:00 – Die Reinigungspraxis des hundertsilbigen Mantras, Diamantgeist, Reinigung v. negativem Karma und Aufbau guter Eindrücke im Geist
13:00 bis 15:00 – gemeinsames Essen (wer mag) oder Stadtbummel, oder…..
15:00 bis 16:30 – Mandalagaben
16:45 bis 17:30 – Fragen und Antworten
Es wird danach noch reichlich Zeit für persönliche Gespräche mit dem Lama geben.
Ort der Veranstaltungen am Samstag: Flammkuchenhaus, Gürtelstraße 7, 59423 Unna, ebenfalls in der kleinen Innenstadt.
———————————————————————————————————————————— Sonntag, den 20.11.2016 09:00 bis 10:00 Uhr gemeinsames Frühstück mit dem Lama
10:00 bis 12:00 Uhr Belehrungen zum Guru-Yoga
12:15 bis 13:00 Fragen und Antworten
Ausklang bis 14:00 mit Speis und Trank
Ort: Café Moller, Massener Str. 17, 59423 Unna (wie am Freitag)
————————————————————————————————————————————
Wer sich für den Vortrag angemeldet hatte und per Vorkasse Eintrittskarten erworben hatte, bekommt den Download kostenlos, darf aber natürlich gerne auch etwas spenden!
Bei der Überweisung Verwendungszweck angeben:
„Spende für Download Trinlay Rinpoche 17.10.2016“
Trinlay Rinpoche
Zeitlose Weisheit – Buddhismus heute
Trinlay Rinpoche kennt die westliche Kultur und unsere Denkweise und richtet seine Erklärungen zur buddhistischen Lehre (Dharma) daran aus. Damit wir den Dharma vertiefen können, brauchen wir hilfreiche Belehrungen, um wirklich alle Elemente zu haben, die dazu führen, dass er in uns Wurzeln schlägt. So können wir lernen, weniger von leidbringenden Zuständen beeinflusst zu werden und geistige Klarheit, tiefe Gelassenheit, Freude und Glück zu verwirklichen und Weisheit zu erlangen.
TRINLAY RINPOCHE wurde 1975 als Sohn von französisch-amerikanischen Eltern in der Schweiz geboren. Seine traditionelle Ausbildung begann im Alter von 3 Jahren in Indien. Während seiner spirituellen Ausbildung erhielt er viele Übertragungen und buddhistische Unterweisungen von hoch qualifizierten Lehrern. In Europa setzte Trinlay Rinpoche seine buddhistischen Studien fort, während er gleichzeitig eine westliche Ausbildung bekam. Er studierte u.a. an der Pariser Sorbonne Universität, der School of Oriental Languages in London und am Karmapa International Buddhist Institute (KIBI) in Delhi. Trinlay Rinpoche unterrichtet in vielen buddhistischen Zentren und Universitäten weltweit.
Format: mp3
Tracks: 111
Zeit: 1 h 57 min
Sprache/language: Englisch mit deutscher Übersetzung/Englisch with German translation
1. Auflage 10/2016
Wie bereits angekündigt, findet am Montag, den 17. Oktober 2016 der Vortragsabend mit Trinlay Rinpoche statt. Der Vortrag wird auf Englisch gehalten und ins Deutsche übersetzt.
Trinlay Rinpoche kennt die westliche Kultur und unsere Denkweise und richtet seine Erklärungen zur buddhistischen Lehre (Dharma) daran aus. Damit wir den Dharma vertiefen können, brauchen wir hilfreiche Belehrungen, um wirklich alle Elemente zu haben, die dazu führen, dass er in uns Wurzeln schlägt. So können wir lernen, weniger von leidbringenden Zuständen beeinflusst zu werden und geistige Klarheit, tiefe Gelassenheit, Freude und Glück zu verwirklichen und Weisheit zu erlangen.
TRINLAY RINPOCHE wurde 1975 als Sohn von französisch-amerikanischen Eltern in der Schweiz geboren. Seine traditionelle Ausbildung begann im Alter von 3 Jahren in Indien. Während seiner spirituellen Ausbildung erhielt er viele Übertragungen und buddhistische Unterweisungen von hoch qualifizierten Lehrern. In Europa setzte Trinlay Rinpoche seine buddhistischen Studien fort, während er gleichzeitig eine westliche Ausbildung bekam. Er studierte u.a. an der Pariser Sorbonne Universität, der School of Oriental Languages in London und am Karmapa International Buddhist Institute (KIBI) in Delhi. Trinlay Rinpoche unterrichtet in vielen buddhistischen Zentren und Universitäten weltweit.
Wer Trinlay Rinpoche nicht kennt, findet umfangreiches Material im Netz. So findet man auf seiner Homepage auch Vorträge und Interviews von ihm:
Ende November und Anfang Dezember können wir gleich drei Gäste in Dortmund begrüßen. Lama Drime und Astrid Schünemann jeweils mit einem Vortragsabend, Lama Sherab wird uns eine gaze Woche besuchen und auch für persönliche Gespräche zur Verfügung stehen. Es wird dann eine Einführung in die Tongeln-Praxis (Geben und Nehmen) geben und am Wochenende einen Kurs über die Chenresig-Meditation.
Vortragsabend: Lama Drime
Welche Kenntnis muss ich entwickeln, um einen spirituellen Übungsweg gehen zu können?
Wir freuen uns sehr, Lama Drime Öser erneut in Dortmund begrüßen zu können. Als langjähriger Praktizierender teilt er mit uns seine Erfahrungen auf dem spirituellen Übungsweg.
LAMA DRIME ÖSER begegnete Gendün Rinpoche 1981, nahm im selben Jahr bei Shamar Rinpoche Zuflucht und konnte von 1991 bis 1997 zwei Dreijahresretreats unter Gendün Rinpoches Leitung durchführen. Lama Drime gehört als westlicher Lehrer dem Dhagpo Kagyü Mandala an und unterrichtet den Dharma in ganz Europa. Er beherzigt die Aussage von Gendün Rinpoche: „Ich kann Euch nur meine Tibetische Art des Dharma weitergeben – übersetzen müsst ihr Ihn selbst!” und versucht, ohne das Kind mit dem Bade auszuschütten, aus seiner Erfahrung und all den selbst erlebten Schwierigkeiten auf dem Weg den Dharma für westliche Menschen verständlich zu machen.
Im Rahmen des Vortrages wird es Zeit für Fragen und angeleitete Meditationen geben.
Samstag, 26. November 2016, 19:30 – 21:00 Uhr,
Einlass ab 19:00 Uhr
Eintritt 10,- €
Vortragsabend: Astrid Schünemann
Meditation, Studium & Reflektion,
Bedingungen auf dem Weg zur Erleuchtung
Wir alle wünschen uns dauerhaftes Glück – und damit die Erleuchtung. Buddha hat den Weg dahin genau beschrieben. ASTRID SCHÜNEMANN wird anhand von LAMA JIGME RINPOCHES Text „Bedingungen auf dem Weg zur Erleuchtung“ unterrichten und verschiedene Aspekte erläutern.
Jigme Rinpoche ist ein sehr hoher Lama des tibetischen Buddhismus in der Tradition der Karma Kagyü Linie.
Seit über 30 Jahren lehrt er in Europa den Buddhismus. Er kennt die westliche Kultur und Denkweise. Seine Erklärungen des Dharma, der buddhistischen Lehre, hat er unserem Verständnis angepasst.
Jigme Rinpoche vermittelt die Grundlagen der buddhistischen Lehre auf eine leicht verständliche Weise. Er erläutert, welche Bedingungen wir brauchen, um dauerhaftes Glück und Erleuchtung zu erlangen.
Astrid Schünemann ist seit 1990 Übersetzerin für buddhistische Lehrer. Von 1998-2001 machte sie ein traditionelles Dreijahres-Retreat im Kloster Le Bost in Frankreich. Sie ist eine langjährige Schülerin von Jigme Rinpoche und wurde von ihm gebeten, als Dharmalehrerin in den europäischen Bodhi Path-Zentren zu wirken.
Im Rahmen des Vortrages wird es Zeit für Fragen und angeleitete Meditationen geben.
Dienstag, 29. November 2016, 19:30 Uhr
Einlass ab 19:00 Uhr
Eintritt 10,- €
Meditationskurse: Lama Sherab
Geben und Nehmen – Tonglen Meditation & Chenresig-Kurs
Tonglen – Einführung und Meditation
Wir üben die Meditation „Geben und Nehmen“ (tibetisch: Tonglen) – die Einheit von relativem und absolutem Bodhicitta.
Lama Sherab studierte in Rumtek und Bokar. 1989 ging er mit 18 Jahren in ein Dreijahres-Retreat in Rumtek, danach leitete er drei Jahre in Südindien ein Karma Kagyü Kloster. Anschließend war er Assistent für den 14. Shamar Rinpoche. Er unterrichtet Lojong, Meditation, Chenresig und Amitabha Pujas.
Montag, 5. Dezember 2016, 19:30 Uhr Mittwoch, 7. Dezember 2016, 19:30 Uhr Donnerstag, 8. Dezember 2016, 19:30 Uhr
Einlass jeweils ab 19 Uhr,
Eintritt jeweils 10 €
Chenresig – Meditationskurs
In der tibetischen buddhistischen Tradition ist Chenresig eine zentrale Buddha-Form. Er symbolisiert die Manifestation des erleuchteten Mitgefühls, das alle Wesen gleichermaßen einschließt. Die Meditation auf Chenresig bringt uns in Kontakt mit der uns innewohnenden liebenden Güte und Weisheit und hilft, Mitgefühl zu entwickeln.
Freitag, 9. Dezember 2016, 19:30 Uhr Samstag, 10. Dezember 2016, 10:00 – 17:00 Uhr
Einlass jeweils 30 min vorher,
Eintritt 10 € / 25 €
Die Kurse und Vorträge von Lama Sherab finden in Englisch statt, bei Bedarf mit Übersetzung.
Meditationen und die Möglichkeiten, Fragen zu stellen, runden das Programm ab.
Die Sommerferien sind zu Ende und für viele ist nicht erst jetzt wieder Alltag. Das Zentrum hat wieder geöffnet und wie gewohnt, treffen wir uns donnerstags ab 19 Uhr um dann ab 19:30 Uhr zu meditieren.
Meditation und Dharmagespräche
Rezitation „Zuflucht und Entwicklung des Erleuchtungsgeistes“
Rezitation „Vier Unermessliche“
Shine Meditation (Meditation auf Buddha Shakiamuni und mit dem Atem als Stütze)
Wir freuen uns riesig, dass Jigme Rinpoche das vor fast fünf Jahren gegründete Dortmunder Bodhi Path Zentrum am 17. Oktober 2016 besucht und abends ab 20:00 Uhr einen öffentlichen Vortrag anbietet (Theater im Depot, Immermannstraße 29, 44147 Dortmund).
Jigme Rinpoche ist ein hoher Lama des tibetischen Buddhismus in der Tradition der Karma Kagyü Linie. Seit mehr als 30 Jahren ist er in Europa unterwegs, um den Buddhismus im Westen zu lehren. Jigme Rinpoche kennt die westliche Kultur und unsere Denkweise und richtet seine Erklärungen zur buddhistischen Lehre (Dharma) daran aus. Damit wir den Dharma vertiefen können, brauchen wir hilfreiche Belehrungen, um wirklich alle Elemente zu haben, die dazu führen, dass er in uns Wurzeln schlägt. So können wir lernen, weniger von leidbringenden Zuständen beeinflusst zu werden und geistige Klarheit, tiefe Gelassenheit, Freude und Glück zu verwirklichen und Weisheit zu erlangen.
Programm
Öffentlicher Vortrag
Montag, 17. Oktober 2016, 20:00 Uhr, Einlass ab 19:30 Uhr
Thema
Zeitlose Weisheit – Buddhismus heute
Veranstaltungsort
Theater im Depot
Immermannstraße 29
44147 Dortmund
Eintritt
Abendkasse 15 €, 12 € bei Anmeldung und Vorkasse (Konto s.u.) bis zum 1. September 2016
Am Montag, den 04. April 2016, laden wir ab 19:00 Uhr ganz herzlich zu einem „Abend der offenen Tür“ zu uns ins Zentrum im Wallrabenhof 7 ein.
Willkommen sind alle Interessierte und Freunde des Zentrums – Wir laden zum Schnuppern ein, stehen gerne für Fragen bereit und bieten bei Tee und Knabbereien Raum für ein Schwätzchen und Austausch.
Wir freuen uns sehr, Lama Drime Öser erneut in Dortmund begrüßen zu können. Er wird uns Meditation im tibetischen Buddhismus näher bringen.
LAMA DRIME ÖSER begegnete Gendün Rinpoche 1981, nahm im selben Jahr bei Shamar Rinpoche Zuflucht und konnte von 1991 bis 1997 zwei Dreijahresretreats unter Gendün Rinpoches Leitung durchführen. Lama Drime gehört als westlicher Lehrer dem Dhagpo Kagyü Mandala an und unterrichtet den Dharma in ganz Europa. Er beherzigt die Aussage von Gendün Rinpoche: „Ich kann Euch nur meine Tibetische Art des Dharma weitergeben – übersetzen müsst ihr Ihn selbst!” und versucht, ohne das Kind mit dem Bade auszuschütten, aus seiner Erfahrung und all den selbst erlebten Schwierigkeiten auf dem Weg den Dharma für westliche Menschen verständlich zu machen.
Programm
Öffentlicher Vortrag
Samstag, 16. April 2016, 19:30 Uhr, Einlass ab 19:00 Uhr
Der Unkostenbeitrag beinhaltet keinen Beitrag für den Lehrer, sondern ist zum Erhalt und Betrieb des Zentrums erforderlich, z.B. für Miete und Nebenkosten. Spenden (Dana) sind jedoch wichtig, damit ermöglichen wir den Lehrern wie Lama Drime zu uns zu reisen und zu unterrichten und drücken unsere Wertschätzung aus.
Sonntag, 6. März 2016, 10:30 – 15:30 Uhr
1. Sitzung: 10:30 – 12:30 Uhr
2. Sitzung: 13:30 – 15:30 Uhr,
– Einlass jeweils 30 min vorher –
Wir alle wünschen uns, dauerhaftes Glück zu erleben und frei von Leid zu sein. Buddha hat den Weg zu diesem Zustand genau beschrieben. Astrid Schünemann wird anhand von Jigme Rinpoches Text «Bedingungen auf dem Weg zur Erleuchtung» unterrichten und verschiedene grundlegende Aspekte der Praxis erläutern.
JIGME RINPOCHE, ein hoher Lehrer der Karma-Kagyü-Schule, vermittelt in seinen Belehrungen die Grundlagen des Dharma auf eine leicht verständliche Weise. Wir erkennen, welche Bedingungen wir brauchen, um auf dem Weg zur Erleuchtung voranzukommen. Damit wir ein echtes Verständnis entwickeln und verstehen, welche Umstände und Einstellungen Fortschritte auf dem Weg bewirken, ist es wichtig, dass wir uns zutiefst mit dem Dharma auseinandersetzen.
Astrid Schünemann begegnete dem Buddhismus Anfang der achtziger Jahre und ist seit 1990 Übersetzerin für buddhistische Lehrer. Von 1998-2001 machte sie ein traditionelles Dreijahres-Retreat im Kloster Le Bost in Frankreich. Danach folgte sie dem Bodhipath-Teacher-Training mit Shamar Rinpoche. Sie lebt in der Nähe von Dhagpo Kagyu Ling in Frankreich.
Im Rahmen der Vorträge wird es Zeit für Fragen und angeleitete Meditationen geben.
8 € (5€) je Sitzung + Dana (siehe unten)
Ermäßigte Beiträge für Fördermitglieder in Klammern.
Dana
Der Organisationsbeitrag beinhaltet keinen Beitrag für den Lehrer. Spenden (Dana) sind jedoch wichtig, damit drücken wir unsere Wertschätzung aus und unterstützen den Lebensunterhalt der Lehrenden.
Sonntag, 6. März 2016, 10:30 – 15:30 Uhr
1. Sitzung: 10:30 – 12:30 Uhr
2. Sitzung: 13:30 – 15:30 Uhr,
– Einlass jeweils 30 min vorher –
Wir alle wünschen uns, dauerhaftes Glück zu erleben und frei von Leid zu sein. Buddha hat den Weg zu diesem Zustand genau beschrieben. Astrid Schünemann wird anhand von Jigme Rinpoches Text «Bedingungen auf dem Weg zur Erleuchtung» unterrichten und verschiedene grundlegende Aspekte der Praxis erläutern.
JIGME RINPOCHE, ein hoher Lehrer der Karma-Kagyü-Schule, vermittelt in seinen Belehrungen die Grundlagen des Dharma auf eine leicht verständliche Weise. Wir erkennen, welche Bedingungen wir brauchen, um auf dem Weg zur Erleuchtung voranzukommen. Damit wir ein echtes Verständnis entwickeln und verstehen, welche Umstände und Einstellungen Fortschritte auf dem Weg bewirken, ist es wichtig, dass wir uns zutiefst mit dem Dharma auseinandersetzen.
Astrid Schünemann begegnete dem Buddhismus Anfang der achtziger Jahre und ist seit 1990 Übersetzerin für buddhistische Lehrer. Von 1998-2001 machte sie ein traditionelles Dreijahres-Retreat im Kloster Le Bost in Frankreich. Danach folgte sie dem Bodhipath-Teacher-Training mit Shamar Rinpoche. Sie lebt in der Nähe von Dhagpo Kagyu Ling in Frankreich.
Im Rahmen der Vorträge wird es Zeit für Fragen und angeleitete Meditationen geben.
8 € (5€) je Sitzung + Dana (siehe unten)
Ermäßigte Beiträge für Fördermitglieder in Klammern.
Dana
Der Organisationsbeitrag beinhaltet keinen Beitrag für den Lehrer. Spenden (Dana) sind jedoch wichtig, damit drücken wir unsere Wertschätzung aus und unterstützen den Lebensunterhalt der Lehrenden.
Zu vielen Gelegenheiten und besonders zum Jahreswechsel machen wir gute Wünsche für mehr Glück und Zufriedenheit im Leben. Buddha Shakyamuni gab die Erklärungen zum Wunschgebet „König unter den Wegen des Strebens nach dem Vollendeten Wirken der Edlen“, kurz „Samantabhadra Wunschgebet“, um Praktizierende anzuspornen, es dem großen Bodhisattva Samantabhadra gleich zu tun, so dass all ihre Wünsche, all ihre Bestrebungen, in Erfüllung gehen.
Tenzing Wangpo wird uns an diesem Wochenende im Rahmen des Kurses Erklärungen zum Wunschgebet und dessen Teilaspekten sowie zur Praxis guter buddhistischer Wünsche geben. Die Vorträge finden in leicht verständlichem Englisch statt und werden übersetzt.
Meditationen und die Möglichkeiten, Fragen zu stellen, runden das Programm ab.
Programm
Meditation und Einführung
Donnerstag, 14. Januar 2016 19:00 – 21:30 Uhr
Vortrags- Meditationskurs
Samstag, 16. Januar 2016
15:00 – 19:30 Uhr (mit Pause)
Sonntag, 17. Januar 2016
10:00 – 13:00 Uhr
Einlass jeweils 30 min vorher.
Die Vorträge finden auf englisch mit deutscher Übersetzung statt.
Es werden in begrenzter Anzahl Meditationstexte vorhanden sein und zum Selbstkostenpreis käuflich zu erwerben sein. Bevorzugt werden dabei die Teilnehmer mit Anmeldung (s.u.).
Wir freuen uns sehr, vom 14. bis 17. Januar 2016 Junior Khenpo Tenzing Wangpo wieder in unserem Dortmunder Bodhi Path Zentrum begrüßen zu dürfen.
Die Kraft der guten Wünsche
Der König der Wunschgebete
Zu vielen Gelegenheiten und besonders zum Jahreswechsel machen wir gute Wünsche für mehr Glück und Zufriedenheit im Leben. Buddha Shakyamuni gab die Erklärungen zum Wunschgebet „König unter den Wegen des Strebens nach dem Vollendeten Wirken der Edlen“, kurz „Samantabhadra Wunschgebet“, um Praktizierende anzuspornen, es dem großen Bodhisattva Samantabhadra gleich zu tun, so dass all ihre Wünsche, all ihre Bestrebungen, in Erfüllung gehen.
Tenzing Wangpo wird uns an diesem Wochenende im Rahmen des Kurses Erklärungen zum Wunschgebet und dessen Teilaspekten sowie zur Praxis guter buddhistischer Wünsche geben. Die Vorträge finden in leicht verständlichem Englisch statt, Samstag und Sonntag auch mit Übersetzung. Bei Bedarf erarbeiten wir uns am Donnerstag gemeinsam eine Übersetzung oder klären Verständnisfragen.
Meditationen und die Möglichkeiten, Fragen zu stellen, runden das Programm ab.
Tenzing Wangpo
Tenzing Wangpo, ein Neffe von Shamar Rinpoche und Jigme Rinpoche, wurde 1990 in Indien geboren. Mit 7 Jahren trat er in ein Kloster ein. Dort lernte er die Rituale und Texte des traditionellen Tibetischen Buddhismus.
Im Alter von 12 Jahren wechselte er zur buddhistischen Diwakar Akademie in Kalimpong, um acht Jahre lang indo-tibetische buddhistische Philosophie und Literatur wie auch Englisch und Hindi zu studieren. Er hat den ersten großen Teil seiner Ausbildung zum Khenpo beendet und den Abschluss als Acharya gemacht, ein Gelehrten-Abschluss in buddhistischen Studien.
Programm
Meditation und Einführung
Donnerstag, 14. Januar 2016 19:00 – 21:30 Uhr
Vortrags- Meditationskurs
Samstag, 16. Januar 2016
15:00 – 19:30 Uhr (mit Pause)
Sonntag, 17. Januar 2016
10:00 – 13:00 Uhr
Einlass jeweils 30 min vorher.
Die Vorträge finden auf englisch mit deutscher Übersetzung (Samstag und Sonntag) statt.
gesamtes Wochenende (Donnerstag und Samstag/Sonntag): 30 € (25 €)
Darüber hinaus gehende Spenden an den Lehrer (Dana, siehe unten) aber auch an das Zentrum sind immer sehr willkommen und äußerst verdienstvoll. So sind wir weiter in der Lage einen Raum für die Begegnung mit den kostbaren buddhistischen Lehren zu bieten.
Der Unkostenbeitrag beinhaltet keinen Beitrag für den Lehrer. Spenden (Dana) sind jedoch wichtig, damit drücken wir unsere Wertschätzung aus und unterstützen den Lebensunterhalt der Lehrenden.
Am Donnerstag, den 17.12.2015 haben wir Besuch von Sandra Sorgatz, einer buddhistischen Nonne. Sie hat schon mehrere 3-Jahres-Retreats verbracht und kann uns aus Dhagpo Kundreul Ling berichten.
Dort besteht nun auch die Möglichkeit, Retreats für kürze Zeiträume, z.B. 3 Monate abzuhalten. Wer Fragen zu diesem unter der spirituellen Leitung vom 17. Karmapa Trinley Thaye Dorje stehenden Ort oder sonstige Fragen zu Retreats oder zur Praxis hat, kann sie an diesem Abend sicher gut stellen.
Erinnerung Kurstag „Shantideva“, 19.12.
Am Samstag findet von 15:00 – 19:30 Uhr der zweite Kurs zum Bodhicaryavatara von Shantideva statt. Eine Teilnahme ist auch möglich, wenn man bisher nicht dabei war. Weitere Termine sind vorgesehen.
Grundlage für den Studienkurs ist das Bodhicaryavatara von Shantideva. Es schildert den Werdegang und das Wirken eines buddhistisch Praktizierenden im Mahayana, einschließlich der befreienden Qualitäten wie Geben, Ethik, Geduld usw.
Dabei wird deutlich, dass jeder, der dem Weg des Buddha folgt, durch die Entwicklung von Eigenschaften wie Mitgefühl, Großzügigkeit und Geduld das eigene Unglück überwindet und auf diese Weise geistige Befreiung und von äußeren Eindrücken unabhängiges Glück erreicht.
Wir werden dieses Werk von Shantideva fortlaufend lesen und uns inhaltlich erschließen.
Eine Teilnahme ist auch möglich, wenn man bisher nicht dabei war. Weitere Termine sind vorgesehen.
Zur Person
Andreas Stoller studierte Philosophie und Religionswissenschaften und nahm über mehrere Jahre am Studienprogramm des Karmapa International Buddhist Institutes (KIBI) in Neu Delhi teil.
Bereits 2012 wurde er von Shamar Rinpoche gebeten, zu unterrichten.
Programm
Studienkurs
Samstag, 19. Dezember 2015, Einlass ab 14:30 Uhr 15 – 19:30 Uhr
Kurs 12 € (Fördermitglieder 8 €)
Mangelnde finanzielle Mittel sollen die Teilnahme nicht verhindern, bitte sprecht uns an.
Dana
Der Unkostenbeitrag beinhaltet keinen Beitrag für den Lehrer, sondern ist zum Erhalt und Betrieb des Zentrums erforderlich, z.B. für Miete und Nebenkosten. Spenden (Dana) sind jedoch wichtig, damit ermöglichen wir den Lehrern zu reisen und zu unterrichten und drücken unsere Wertschätzung aus.
Mitbringen
Buch „Shantideva“, siehe unten
Literatur
Wir werden verschiedene Übersetzungen zur Hand haben und es ist nicht notwendig, wird aber empfohlen, dass jeder Teilnehmer ein eigenes Exemplar hat.
Andreas empfiehlt die Übersetzung von Steinkellner: